DVM

Wissenswertes aus der Risikovorsorge für den Privatkunden aus dem März 2025

JETZT VORSORGEN FÜR DIE HERAUSFORDERUNGEN VON MORGEN

Die Herausforderungen des demografischen Wandels rücken immer stärker in den Fokus wie der Neunte Altersbericht der Bundesregierung klar zeichnet: Unsere Gesellschaft wird älter, und das bringt erhebliche Auswirkungen auf die sozialen Sicherungssysteme und den Pflegebedarf mit sich.
Immer mehr Menschen erreichen ein hohes Alter, was natürlich erfreulich ist – gleichzeitig jedoch vor allem in Verbindung mit der sinkenden Geburtenrate immense finanzielle und strukturelle Belastungen bedeutet. Eine der wohl größten Herausforderungen ist der steigende Pflegebedarf. Schon heute zeigt sich, dass die Kapazitäten in der Pflege nicht mit der wachsenden Zahl hochbetagter Menschen Schritt halten können. Die Kosten für Pflegeleistungen werden in den kommenden Jahren weiter steigen, wohingegen die finanzielle Unterstützung durch die gesetzliche Pflegeversicherung voraussichtlich nur einen Teil der anfallenden Kosten abdecken können wird. Gleichzeitig steht dem ein Rückgang der Erwerbstätigen gegenüber, die in die Sozialversicherungen ein zahlen und das System stützen.
Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass es zunehmend wichtiger wird, eigenverantwortlich vorzusorgen – nicht nur, um den Lebensstandard im Alter zu sichern, sondern auch, um auf potenzielle Pflegekosten vorbereitet zu sein. Die gesetzliche Rente und Pflegeversicherung sind essenzielle Bausteine in unserem System, doch werden sie allein nicht ausreichen, um die finanziellen Herausforderungen des Alters abzufedern.
Private Altersvorsorge kann hier gezielt ansetzen. Ob durch den Aufbau eines zusätzlichen finanziellen Polsters mittels privater Rentenversicherungen, die Nutzung von Fördermodellen Stand: 2025-03-P wie der Riester-Rente oder durch Investitionen in flexible Sparmodelle. Ihnen stehen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung, um sich für Ihre Zukunft abzusichern. Auch die Absicherung für den Pflegefall ist ein wesentlicher Punkt, den Sie frühzeitig in Ihre Vorsorgeplanung einbeziehen sollten.
Die richtige Strategie zu finden, ist jedoch nicht immer einfach. Die Vielzahl an Optionen, Fördermöglichkeiten und in dividuellen Bedürfnissen erfordert eine Beratung, die auf Ihre persönliche Situation zugeschnitten ist.
Als Ihr Ansprechpartner stehen wir Ihnen zur Seite, um gemeinsam mit Ihnen eine maßgeschneiderte Vorsorgelösung zu entwickeln. Lassen Sie uns den demografischen Wandel als Chance sehen, frühzeitig die richtigen Schritte für Ihre finanzielle Zukunft einzuleiten.
Vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit uns und sichern Sie sich eine Beratung, die Ihnen Klarheit und Sicherheit gibt. Für ein finanziell abgesichertes Leben im Alter.

WER KOMMT FÜR REISE-IMPFKOSTEN AUF?

Je tiefer die Temperaturen hierzulande fallen, desto stärker wächst die Sehnsucht nach Sonne, weißen Stränden und Abenteuern in fernen Ländern. Sollten Sie bereits selbst in den Reiseplanungen stecken, denken Sie bitte auch an die gesundheitliche Vorsorge. Viele Länder erfordern spezielle Schutzimpfungen, um das Risiko schwerer Erkrankungen zu minimieren. Was Versicherte jedoch oft nicht wissen: Reiseschutzimpfungen zählen nicht zu den gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen der Krankenkassen und müssen unter Umständen selbst bezahlt werden. Da die Folgebehandlung schwerer Infektionen jedoch meist höhere Kosten verursacht als eine vorbeugende Impfung, haben einige gesetzliche Versicherer bereits freiwillig derartige Impfungen in ihrem Leistungskatalog aufgenommen. Dabei richten sie sich nach der sogenannten Schutzimpfungs-Richtlinie, deren Basis wiederum die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) beim Robert-Koch-Institut darstellt. Das Problem hier: Manche Impfungen, die für Fernreisen grundsätzlich ratsam sind, werden dort nicht berücksichtigt. Eine Malaria-Prophylaxe beispielsweise, die in vielen (sub-)tropischen Regionen unverzichtbar ist, kostet schnell um die 300 Euro und muss in der Regel immer selbst gezahlt werden.
Eine ambulante Krankenzusatzversicherung kann hier eine sinnvolle Lösung sein: Sie übernimmt nicht nur die Kosten für viele Reiseschutzimpfungen, sondern bietet darüber hinaus wertvolle Leistungen, z. B. alternative Heilmethoden, erweiterte Vorsorgeuntersuchungen oder ärztlich verordnete Arznei-/Hilfsmittel.
Sprechen Sie uns an, um mehr zu erfahren.

KOSTEN NACH UNTEN, NETTO HOCH!

Ein wesentlicher Grund dafür, dass die meisten von uns arbeiten, besteht darin, dass man für die investierte Arbeitszeit bezahlt wird. Daher überrascht es, wie wenig sich Menschen tatsächlich mit ihrer Gehaltsabrechnung befassen. Wieviel genau auf dem Weg von brutto zu netto abgezogen wird, haben viele nicht wirklich auf dem Schirm. Und daher wird diese eine Stellschraube oft nicht beachtet, an der man drehen kann, um mehr Nettogehalt zu bekommen: Gemeint ist der Wechsel der Krankenkasse.
Je nach Einkommens sind Sie entweder Pflichtmitglied oder freiwillig Versicherter einer gesetzlichen Krankenversicherung (oder Sie sind privat versichert; darum geht es jedoch nicht). Alle Krankenkassen erheben zunächst den identischen Grundbeitrag in Höhe von 14,6 Prozent. Hinzukommen kann noch ein Zusatzbeitrag. Grund- und Zusatzbeitrag bilden dann den Gesamtbeitrag, den sich Ihr Arbeitgeber und Sie jeweils teilen. Und darin steckt – je nach Krankenkasse – echtes Sparpotenzial. Ein Wechsel kann daher eine sinnvolle Maßnahme sein, um Kosten zu senken und unter Umständen auch bessere
Leistungen zu erhalten. Sie haben das Recht, Ihre Krankenkasse zu wechseln, wenn Sie mindestens zwölf Monate dort versichert waren. Wenn die Krankenkasse ihren Zusatzbeitrag erhöht, gilt ein Sonderkündigungsrecht. Die Kündigung muss dann nicht durch Sie erfolgen, sondern die neue Krankenkasse übernimmt diesen Prozess nach erfolgter Anmeldung.
Ein umfassender Vergleich kann also helfen, die Krankenkasse zu finden, die sowohl finanziell als auch leistungsmäßig Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht. Es lohnt sich.

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